Dieses kleine Frühstück ist bei uns der Renner,
fast täglich am frühen Morgen mit allerlei Frucht Variationen.
Haferflocken,
griechischer Joghurt,
Früchte,
( diesmal halt Kiwi und Trauben - wegen des frühlingsfrischen Grüns ;-) )
und als Topping - mhhhhhhhh -
weiße Bio-Maulbeeren und Zedernüsse.
Die Maulbeeren und Zedernüsse geben die passende Süße
und wer es noch ein wenig aromatischer mag,
gibt ein wenig Kokosblütenzucker dazu.
Nun ein paar Fakten zum Maulbeerbaum:
( Ich lerne auch fleißig dazu :-) )
Der Antike galt der Maulbeerbaum als der weiseste unter den Bäumen,
da er erst dann anfängt zu blühen wenn die Bedingungen wirklich optimal sind
– im Frühsommer.
Für diese weise Entscheidung wurde er der römischen Göttin der Weisheit, Minerva, gewidmet.
Die Früchte des Maulbeerbaumes sind wunderbar süß und saftig
und erinnern in Form und Größe an Brombeeren.
Ihre Farbe kann von reinem weiß bis hin zu dunklem Violett oder Schwarz variieren.
In China wurde der Maulbeerbaum jedoch Jahrhunderte lang nicht nur vorrangig seiner Früchte angebaut, sondern diente als Futterpflanze für die Seidenraupenzucht.
Die weißen Maulbeeren sind nicht nur gute Vitaminlieferanten,
sondern auch eine äußerst ergiebige Quelle für Eisen, Calcium und Kalium
und das bei einem wahrlich köstlich-süßem Geschmack!
Lecker im Müsli, Jogurt, Smoothies oder auch zum Naschen zwischendurch.
( Quelle: Tausendkraut)
Und nun zu den Zedernüssen:
Diese Zedernüsse kommen aus Sibirien
und werden dort von der sibirischen Zirbelkiefer durch
Wildsammlung gewonnen.
Somit sind sie frei von negativen Einflüssen wie Züchtung, Gentechnik und ertragssteigernden Düngern und Spritzmitteln.
Ein Naturprodukt mit einer ursprünglichen Vitalität –
genauso wie es die ländliche russische Bevölkerung schon seit Jahrhunderten nutzt.
Schon vor über 200 Jahren hat der deutsche Naturforscher "Peter Simon Pallas"
die Zedernuss auf seinen Forschungsreisen entdeckt.
Er erforschte die damals noch unerforschten Weiten Sibiriens
und war Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften .
So schrieb er damals einen Reisebericht für Zarin "Katharina die Große",
in welchem er begeistert über die Samen der Zedern berichtet.
Der hohe Nährwert der Zedernüsse liegt hier in den enthaltenden Fetten,
Eiweißen und einer Reihe von Vitalstoffen.
Auch sind Zedernüsse reich an Eisen, Magnesium und Spurenelementen
wie Mangan, Kupfer, Zink und Kobalt.
Enthalten sind auch viele Vitamine, vor allem die der E- und B-Gruppe.
Außerordentlich hoch ist Gehalt der Zedernüsse an Lecithin.
Die Zedernuss wird somit schon oft als „Soja des Nordens“ bezeichnet.
( Quelle: Tausendkraut)
Zedernüsse sind eine sehr wohlschmeckende Zutat für Salate und Smoothies.
Aber auch einfach so zum Knabbern sind sie ein absoluter Hit!
Köstlich!
Jetzt geht´s zum Wochenendeinkauft - der Kühlschrank ist schon wieder leer!
Die Sonne ist für euch - und uns - bestellt :-)
Lovely hugs und ein schönes Wochenende für euch
Molly
Weiße Maulbeeren: hier
Zedernüsse: hier